
Seit dem Barock als Stadtvillen bekannt, schufen sich seit dem 19. Jahrhundert wohlhabende Familien gern Häuser in Vororten oder in eher ländlicher Lage – idyllisch inszenierte Blickachsen aus den repräsentativen Räumlichkeiten im Hochparterre hinaus in das umgebende Grün standen seit jeher für den besonderen Charme dieser herrschaftlichen Wohnform.
Bis heute tüfteln Architekten und Landschaftsgärtner an der perfekten Harmonie aus Architektur und Gartenkultur.
Die Berliner Stadthäuser von RALFSCHMITZ in der Grunewalder Griegstraße oder das Premium-Projekt Dahlem Duo in der Gelfertstraße sind noble Belege dafür.
Auch klassizistische Villenarchitekturen wie im Düsseldorfer Projekt Crescent Gardens, wo sich fünf britisch anmutende Stadthäuser im sanften Bogen um einen privaten pocket park legen, zeigen, wie stark das traditionelle Formenrepertoire immer noch zu uns spricht und wie gut wir uns in diesen Bauwerken aufgehoben fühlen.
Wer die Nähe zur Stadt nicht missen und trotzdem reichlich Wohn- und Gartenfläche nutzen möchte, dem bietet die urban villa einen idealen Lebensstil.
Städtisch und doch ruhig gelegen, vereint sie Vorzüge des urbanen Umfelds mit der Ruhe eines ländlich gelegenen, großen Hauses und eignet sich je nach Größe als Familienheim oder auch als Domizil für ein Paar, das in seinem Haus nicht nur leben, sondern auch das Arbeiten integrieren möchte.
Klassisch und elegant, hochmodern und kompromisslos komfortabel – Thomas Mann hätte große Freude an den Stadthäusern von RALF SCHMITZ gehabt.
