
„Ein guter Nebeneffekt ist außerdem, dass Kunden sich frühzeitig mit der Ausstattung auseinandersetzen und uns ihre Entscheidungen mitteilen, die dann nicht in letzter Minute ausgeführt werden müssen“, erklärt er, der – wie sollte es anders sein – seit Baubeginn seines eigenen Wohnhauses auch stolzer Besitzer dieser dekorativen Box ist.
In enger Zusammenarbeit mit dem Schmitz’schen Kundenservice werden bereits in den ersten Beratungsgesprächen Farb- und Materialwelten maßgeschneidert zu jedem Objekt vorgeschlagen, die einen Einklang mit der Architektur bilden – „für viele Kunden sei das maßgeblich geschmacksbildend gewesen“, sagt der Kempener Bauherr.
Kleine Naturstein- und Holzmuster sowie Oberflächenproben fester Einbauten sollen dem Kunden erleichtern, bereits im Vorfeld schon das richtige Mobiliar aussuchen zu können und zusammen mit den Mustern wie eine Art Moodboard für sich zusammenzustellen. Abgerundet wird das schmucke Kästlein durch eine täuschend echte Visualisierung der erworbenen Immobilie – fein gerahmt empfängt sie den Besitzer, sobald er den leinengebundenen Deckel öffnet.
Die „Schmitz-Box“, wie sie von treuen Kunden bereits genannt wird, ist nicht weniger detailverliebt als die außergewöhnlichen Wohnhäuser und Villen, die das Unternehmen an seinen vier Standorten verwirklicht und über die Jahre zu einem regelrechten „Fan-Artikel“ avanciert, „den Käufer gern auch mal im Bekanntenkreis als Inspiration verleihen“, so Richard Alexander Schmitz.